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Der Bezirk Murau produziert mit der Kraft von Sonne, Wasser, Wind und Biomasse zwar 3x so viel Strom, wie hier verbraucht wird – allerdings nur in der warmen Jahreszeit. Im Winter muss nach wie vor Strom aus fossilen Energieträgern wie Öl und Gas zugekauft werden. Deshalb ist es notwendig, den in der warmen Jahreszeit produzierten Strom-Überschuss speichern zu können.
Wasserstoff-Energiezellen sind die Lösung dafür. Sie können große Energiemengen kurz- und langfristig speichern und Strom dann bereitstellen, wenn er gebraucht wird.
Die Anlagen werden außerdem selbst von grüner Energie gespeist, im Falle der Holzwelt Murau ist es eine 73m² große 15 kW-peak Photovoltaik-Anlage am Dach des Holzweltbüros.